Talk:Neurolinguistik (Überblick)
Hereinspaziert!--Steffen Rehm 21:38, 20 October 2007 (CEST)
Jahresbilanz
1313 Leser haben hier etwas über Neurolinguistik gelesen. Ich nehme an, ein Rekordergebnis in Glottopedia. Sogar diese leere Diskussionsseite wurde oft betrachtet, aber hier hat der Leser selbst das Wort noch nicht ergriffen. Schön wärs, wenn er das täte, denn meine Motivation zu einem schwungvollen Finale könnte dadurch erhöht werden. Traut euch zu schreiben, liebe Leser. --Steffen Rehm 20:27, 1 October 2008 (CEST)
Fetter Text== Formate ==
Lieber Autor, es wäre schön, wenn nicht jeder Name immer wieder in Fettschrift gesetzt würde. Diese Hervorhebung sollte stets möglichst wenigen Termini vorbehalten bleiben, damit sie eben genau eine Hervorhebung bleibt. Es bietet sich außerdem an, wichtige Autoren zu verlinken und einen entsprechenden biographischen (Kurz-)Artikel anzulegen. --wohlgemuth 11:14, 19 July 2009 (UTC)
Lieber Autor, der Text wird immer länger, ausufernder und unübersichtlicher. Es soll ein Überblick über Neurolinguistik sein und nicht ein halbes Buch dazu. Es ist weder Anspruch noch Ziel, dass ein Artikel das Lemma erschöpfend behandelt, zumal wenn es sich um ein derart komplexes Thema handelt wie "die Neurolinguistik" (über die man ein eigenes Wiki anlegen könnte!). Dem Artikel fehlt ein "roter Faden" und oft auch die wissenschaftliche Sachlichkeit und Klarheit. Es wäre schön, wenn vor allem solche überflüssigen Passagen wie
"Kennen Sie Philolaos? Nein, den muß man nicht kennen, das war "
usw. entfernt würden. Die Glottopedia soll eine wissenschaftliche Informationsquelle von Fachleuten für Fachleute sein, keine Unterhaltungsliteratur für das breite Laienpublikum und Amateure. Die direkte Adressierung des Lesers und ähnliche Schnörkeleien gehören hier schlichtweg nicht hin, genausowenig wie Ankündigungen über noch folgende Fortsetzungen usw. --wohlgemuth 16:07, 27 December 2009 (UTC)
Lieber Kritiker Wohlgemuth,
es fehlte dem neurolinguistischen Überblick noch ein befriedigender Abschluss, der jetzt „last but not least“ vorliegt. Ein wenig ausufernd zu schreiben war in meinem Sinn (der Ausweitung von Grenzen) durchaus erwünscht und dem vielschichtigen Thema „Neurolinguistik“ angemessen. Auch wenn dabei zunächst die Übersichtlichkeit erschwert wird, kann sich daraus ein Überblick mit erweitertem Horizont entwickeln.
Der elitäre Anspruch, den Sie gegenüber dem „Laienpublikum“ hegen, klingt für mich nach geistiger Inzucht, die Fachleute nur unter sich betreiben sollen.
Amateure handeln aus purer Begeisterung (amare=lieben) und sind deshalb den Profis oft gleichwertig oder überlegen; besonders da, wo sich kein großes Geld verdienen läßt (wie hier). Glauben Sie wirklich, daß eine Mischung aus Neurologie, Linguistik, Luhmanns Systemtheorie und der Mandelbrot-Menge einem breiten Laienpublikum zur billigen Unterhaltung dienen kann? Ich vermute eher Studenten mit einem speziellen Bedürfnis nach Wissen, Verständnis und Sinn hinter den 2270 Lesern, denen die Lektüre hoffentlich brauchbare Anregungen und Eindrücke hinterläßt.
In diesem Sinn wünsche ich allen Lesern ein schönes neues Jahr --Steffen Rehm 20:09, 29 December 2009 (UTC)