Optimalitätstheorie
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Optimalitätstheorie
Die Optimalitätstheorie geht davon aus, dass mehrere mögliche Formen miteinander konkurieren, wobei sich diejenige Form durchsetzt, welche am optimalisten die einer Sprache zugrundeliegenden Regeln (bzw. Strukturen & Präferenzen) befolgt. Entwickelt wurde die Theorie zu Beginn der Neunziger Jahre von Alan Prince und Paul Smolensky, zunächst noch exklusiv für den Bereich der Phonologie. Seit Mitte der Neunziger spielt sie auch unter anderem im Bereich der Syntax eine Rolle.
Beispiele
Ein Beispiel für die OT stellt die Auslautverhärtung im Deutschen dar.
Literatur
T. Alan Hall: Phonologie. Eine Einführung. de Gruyter, Berlin/New York 2011.